Das fünfte Gebot der Bibel – zeitlos? Wertlos? Sinnlos?
Mitten in den zehn Geboten das fünfte, ganz kurz: Du sollst nicht töten. Hat Gott selbst dagegen verstoßen? Was meint er überhaupt damit? Und was sagt es uns mit Blick auf die Ukraine?
Das fünfte Gebot der Bibel – zeitlos? Wertlos? Sinnlos?
Mitten in den zehn Geboten das fünfte, ganz kurz: Du sollst nicht töten. Hat Gott selbst dagegen verstoßen? Was meint er überhaupt damit? Und was sagt es uns mit Blick auf die Ukraine?
Jesus kann über Wasser gehen – geschenkt! Aber wir?
Im Matthäusevangelium gibt es eine kleine Geschichte über Petrus, den Jünger, der sich selbst am Übers-Wasser-Gehen versucht. Das ist viel spannender als wenn Jesus das selbst tut, denn natürlich geht es fast schief. Aber nur fast – und das ist ermutigend.
Zum Ende der großen Endzeitrede ein Blickwechsel
Jesus schildert ein bombastisches Weltgericht – aber die Belohnten wissen gar nichts von ihrem Glück: Wesentliches Kriterium ist eine Diakonie, die nur die Notleidenden im Blick hat.
Matthäus (oder Jesus?) spielt Weltenrichter-Vorstellungen durch (Matthäus 25,14-30)
Jesus erzählt ein Gleichnis von einem Sklavenhalter, der seinen Sklaven Geld anvertraut, damit sie es vermehren. Und er erzählt von den Reaktionen des Herrn auf die Bemühungen seiner Sklaven. Was sagt das über uns? Und was sagt das über Gott? Und ist damit alles gesagt?
Gottvertrauen und Migration stehen am Anfang dreier Religionen
„Vertraut den neuen Wegen“ wurde geschrieben 1989, in einer Wendezeit, als sich ein ganzes Volk auf einen neuen Weg machte. Das Lied geht letztlich zurück auf die Geschichte von Abram, der von Gott auf einen neuen Weg geschickt wird, zum Auswanderer und Flüchtling wird und zum Erzvater von Judentum, Christentum und Islam. Nur eine alte Geschichte?