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Predigt-Stück

Zauberer in Betlehem

Magier aus dem Morgenland an der Königskrippe

Eine der bekanntesten biblischen Geschichten – und die Grundlage eines kirchlichen Feiertags. Matthäus erzählt von Magiern, die das Jesuskind anbeten, großzügige Geschenke bringen und später zu den Heiligen Drei Königen gemacht werden. Was könnte hinter dieser Geschichte stecken?

Die Geschichte von den Magiern aus dem Morgenland steht bei Matthäus 2,1-11. Die Lutherübersetzung spricht zwar von „Weisen“, die Basisbibel und die Einheitsübersetzung von „Sterndeutern“, aber im griechischen Text steht nun einmal „Magoi“, also „Magier“.

„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist“, sagt Jesus in Matthäus 22,21, in Markus 12,17 und Lukas 20,25.

Die meisten Informationen zu diesem Podcast habe ich aus dem 1. Band des großen Matthäuskommentars von Ulrich Luz, Benziger und Neukirchener Verlag 2002.
Es ist allerdings nicht die Schuld von Ulrich Luz, dass ich bei der Aufnahme den Namen des Armenierkönigs falsch ausgesprochen habe. Er wird Tiridátes betont, nicht Tirídates;)

Diese Folge ist entstanden im Zusammenhang mit der Vorbereitung des Gottesdienstes am 9. Januar 2022.

Musik: „Morning Train“ von Wolf Schweizer-Gerth (lizensiert über Cayzland.de).

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