Psalm 139 ist wunderschön – bis kurz vor Schluss. Oder doch bis zum Ende?
Psalm 139 spricht von der grenzüberschreitenden, allgegenwärtigen Liebe Gottes. Aber fast am Ende platzt da plötzlich ein Hassausbruch gegen die Gottlosen hinein. Völlig unmöglich? Oder viel eher Verse, die dem ganzen Gebet Tiefe und Realität geben?
Psalm 139 zitiert nach der Lutherübersetzung 2017
In Folge 12 (ebenfalls zum 139. Psalm) werden die Verse, um die es in dieser Folge geht, genannt, aber ihre Problematik nur kurz angerissen.
Musik: „Morning Train“ von Wolf Schweizer-Gerth (lizensiert über Cayzland.de).